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Auf einen Blick
"Abgezockt im Internet" – das ist jetzt wichtig: Beim Anblick eines vermeintlichen Schnäppchens, kann man im Internet schon mal unvorsichtig werden. Ein unüberlegter Klick und man ist auf einen unseriösen Anbieter hereingefallen. Doch es kann dauern, bis man sich dessen bewusst wird. Dennoch: Schnelles Handeln ist angebracht – denn je später Sie reagieren, desto schwieriger wird es, das Geld zurückzubekommen.
5 wichtige Schritte, wenn Sie beim Online-Shoppen "abgezockt" wurden:
1. Machen Sie Screenshots von der betrügerischen Webseite. Drucken Sie alle Kaufverträge, Bestellbestätigungen, Mails usw. aus.
2. Erstatten Sie Anzeige bei der Polizeidienststelle vor Ort.
3. Kontaktieren Sie sofort Ihre Bank. Versuchen Sie, die Zahlung rückgängig zu machen. Tipp: Die meisten Banken bieten auf ihren Webseiten entsprechende Reklamations-Formulare an.
4. Wenn Sie mit Kreditkarte gezahlt haben, lassen Sie die Karte sperren. Der Betreiber des Fakeshops könnte Ihre Kartendaten missbrauchen.
5. Rufen Sie Ihren Ansprechpartner bei der VGH an.
Als Ihr Versicherer helfen wir Ihnen im Schadensfall schnell und unkompliziert. Gemeinsam mit Ihnen stimmen wir das weitere Vorgehen ab und helfen Ihnen dabei, die Schäden gering zu halten.
Darum versichern
Mit dem VGH CyberSchutz sind Sie immer auf der sicheren Seite. Die Frage ist nicht, "ob" Sie auf einen Internetbetrüger hereinfallen, sondern „wann“. Fakeshops werden immer professioneller und lassen sich kaum mehr von seriösen Anbietern unterscheiden. Kein Wunder, dass die Zahl der Betrugsfälle von Jahr zu Jahr steigt.
Schon vor der Corona-Pandemie zeigten die Zahlen beim Online-Shopping nach oben. Mit dem ersten Lockdown gab es einen weiteren, kräftigen Schub und die Onlineshops wurden geradezu überrannt. Parallel dazu stieg die Zahl derer, die auf einen Fake-Shop hereingefallen sind. Man wartet und wartet auf das Paket, aber auch nach vielen Tagen ist es noch nicht angekommen. Viele realisieren erst dann, auf einen Betrüger hereingefallen zu sein. Dann ist es oft zu spät. Das Geld ist weg und es ist sehr schwer, es wieder zurückzubekommen.
Gegen genau solche Fälle, im Fachjargon "Eigenschaden" genannt, sichert der VGH CyberSchutz ab. Er übernimmt die Kosten für nicht oder falsch gelieferte Onlineeinkäufe bis zu einer Summe von 10.000 Euro pro Jahr. Zudem besteht Versicherungsschutz für den Fall, dass beschädigte Gegenstände geliefert werden. Doch der VGH CyberSchutz kann noch mehr: Er schützt unter anderem ebenso bei Internetverkäufen, vor den Folgen von Identitätsmissbrauch, übernimmt die Kosten für eine nach einer Online-Attacke notwendige Datenrettung und bietet eine psychologische Erstberatung nach Cyber-Mobbing.
Mit dem optionalen Zusatzbaustein "Cyber-Rechtsschutz" erhalten Sie zudem eine telefonische Beratung in Rechtsangelegenheiten durch einen Anwalt und können sich gegen die finanziellen Folgen für die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen absichern. Kurz gesagt: Mit dem VGH CyberSchutz surfen Sie deutlich entspannter im Internet.
Auch gut zu wissen
Diesen Siegeln können Sie vertrauen.
Fakeshops erkennen leicht gemacht.
Fallen Sie nicht auf falsche Bewertungen herein!