• Öffentliche Versicherungsgruppe im Aufwind: Neugeschäft, Beitragseinnahmen, Kundenleistungen, Ergebnisse und Eigenkapital steigen
• Landschaftliche Brandkasse: Deutliches Umsatzplus / Bestand auf Vorjahresniveau / Hoher Schadenaufwand in Kraftfahrt, dennoch verbesserte Schaden-Kosten-Quote
• Provinzial Lebensversicherung: Starkes Neugeschäft über Marktdurchschnitt / Neues Produkt InvestRente erfolgreich eingeführt / Positive Trendumkehr bei Beitragseinnahmen
• Provinzial Krankenversicherung Hannover setzt stabilen Wachstumskurs fort

Die VGH Versicherungen haben das Geschäftsjahr 2024 wachstums- und ertragsstark abgeschlossen. „Als größter Regionalversicherer in Niedersachsen und Bremen entwickeln wir unser Unternehmen weiterhin stabil, verzeichnen soliden Zuwachs und können positive Ergebnisse über Vorjahresniveau ausweisen. Dank starker Vertriebsleistungen und neuer Produkte setzt sich die hohe Neugeschäftsdynamik auch 2025 fort, im Jahr unseres 275-jährigen Unternehmensjubiläums.“ Dieses Fazit zieht Vorstandsvorsitzender Dr. Ulrich Knemeyer zur Bilanz des öffentlich-rechtlichen Versicherers.

Die VGH-Unternehmensgruppe konnte im Geschäftsjahr 2024 ihren konsolidierten Gesamtumsatz um 4,3 Prozent steigern, die Beitragseinnahme erhöhte sich von 2,821 Mrd. Euro auf 2,941 Mrd. Euro. Der erwirtschaftete Brutto-Überschuss (vor Ertragsteuern und Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung) fällt mit 288 Mio. Euro rund 1,6 Prozent höher aus als im Vorjahr (2023: 283 Mio.). Das konsolidierte Eigenkapital der Gruppe wird um 131 Mio. Euro auf 1,663 Mrd. Euro gestärkt.

Zu den konsolidierten Verbundunternehmen der VGH gehören auch die Öffentlichen Versicherungen Oldenburg (Öffentliche Oldenburg), die Öffentlichen Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA) und die bundesweit tätige ALTE OLDENBURGER Krankenversicherung AG.

Im Folgenden näher dargestellt werden die drei Unternehmen, die unter dem Namen VGH Versicherungen in den Bundesländern Niedersachsen und Bremen (dort als ÖVB) vertreten sind und zusammen rund 4,8 Millionen Verträge betreuen: die Landschaftliche Brandkasse Hannover, die Provinzial Lebensversicherung Hannover und die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG.

Als regionaler Marktführer in der Schaden- und Unfallversicherung verzeichnet die Landschaftliche Brandkasse Hannover, das Mutterunternehmen der VGH, einen sehr zufriedenstellenden Geschäftsverlauf. Dieser ist geprägt durch Wachstum, ein ausgebautes Sicherheitsniveau in den bilanziellen Verpflichtungspositionen und eine stabile Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage. Trotz hoher Wettbewerbsintensität kann die Zahl der Versicherungsverträge erstmals seit vielen Jahren stabil auf Vorjahresniveau gehalten werden. Bei sehr günstigen Stornoquoten in allen Geschäftsbereichen steigen die Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft 2024 um 5,7 Prozent auf 1,430 Mrd. Euro (Vj: 1,352 Mrd.). Im Gesamtgeschäft, also inklusive aktiver Rückversicherung, wächst das Beitragsvolumen auf 1,538 Mrd. Euro (Vj: 1,462 Mrd.). Wesentliche Treiber sind neben einem Neugeschäft oberhalb der Erwartungen auch inflationsbedingte Summen- und Beitragsanpassungen.

Wachstumsträger sind die Feuer- und Sachsparten (davon Privat: +7,1 %, Gewerbe: +7,7 %, Industrie: +8,2 %, Landwirtschaft: +2,1 %), die Kfz-Versicherung (+6,6 %), die Rechtsschutzsparte (+5,8 %) und die Cyberversicherung (+23,0 %).

Auf der Schadenseite ist die Brandkasse aufgrund ihres regional begrenzten Geschäftsgebiets 2024 kaum von größeren Elementarereignissen betroffen. Die Hochwassersituation zu Beginn des Geschäftsjahres führt zu keiner wesentlichen Ergebnisbelastung. Zahlreiche Überschwemmungsereignisse im Sommer betrafen nicht das Geschäftsgebiet der VGH. Annika Rust, Vorständin für Schadenversicherungen: „Die Schadensituation in den Sachsparten kann als insgesamt günstig eingeordnet werden. Sorge bereitet uns marktweit die Kfz-Versicherung. Der in den Vorjahren zu beobachtende Trend zu extrem steigenden Schadendurchschnitten hält an, wenn auch in abgeschwächter Form. Wachsende Arbeits- und Materialkosten treiben bei den Kfz-Werkstatt- und Ersatzteilpreisen nach wie vor den Aufwand für die Regulierung von Schäden.“

Insgesamt muss die Brandkasse für gut 223.000 Schäden 976 Mio. Euro aufbringen (Vj: 966 Mio., +1,1 %). Der Schadenaufwand entwickelt sich im Geschäftsjahr deutlich moderater als im Branchenschnitt (Markt: +4,6 %). Die bilanzielle Schadenquote beläuft sich auf 63,9 Prozent (Vj: 66,6 %). Die Verwaltungskostenquote liegt bei 26,1 Prozent (Vj: 25,9 %). Die Summe aus Schaden- und Kostenquote fällt mit 89,9 Prozent günstiger aus als im Vorjahr (2023: 92,5 %). Damit zeigt die Combined Ratio einen großen Abstand zum erwarteten Marktdurchschnitt von 96 Prozent.

Die Kapitalanlagen der Brandkasse wachsen von 4,451 Mrd. Euro auf 4,580 Mrd. Euro. Der Ertrag liegt mit knapp 90 Mio. Euro etwas über dem Vorjahr (87 Mio.). Dies entspricht einer Nettoverzinsung von 2,0 Prozent (Vj: 2,0 %).

Der erwirtschaftete Brutto-Überschuss steigt auf 78 Mio. Euro (Vj: 53 Mio.). Aus diesem Ergebnis werden die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB: 24 Mio. Euro) und der Steueraufwand (4 Mio.) finanziert. Das Eigenkapital wird mit 50 Mio. Euro. gestärkt. Mit einer Eigenkapitalquote von 72,5 Prozent, bezogen auf die gebuchten Bruttobeiträge, positioniert sich die Brandkasse in der Spitzengruppe deutscher Schaden-/Unfallversicherer.

Zum zehnten Mal in Folge hat die Ratingagentur Assekurata im Juni 2024 die Finanzstärke der Landschaftlichen Brandkasse Hannover bestätigt. Sie erteilt erneut das Gütesiegel „A+“ und bescheinigt eine „starke Bonität“ mit stabilem Ausblick.

Im Geschäftsjahr 2024 verzeichnet die Provinzial Lebensversicherung Hannover einen sehr guten Neugeschäftsverlauf, den Ausbau ihrer Sicherheitspositionen und mit 245 Prozent eine Solvabilität auf gutem Niveau. Die Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage zeigt sich weiterhin stabil, die Risikosituation ist kontrolliert und tragfähig.

Entgegen der Marktentwicklung verbucht die Provinzial Leben ein sehr gutes Neugeschäft bei laufenden Beiträgen. Gemessen am statistischen Jahresbeitrag wächst die Lebensversicherung um 34,2 Prozent (Markt: +2,7 %). Deutlich oberhalb der Marktentwicklung verläuft auch die Akquise von Einmalbeitragsgeschäft mit einem Wachstum von 29,5 Prozent (Markt: +10,0 %). Das im Mai 2024 eingeführte kapitalmarktnahe Produkt InvestRente gibt in beiden Vertriebswegen (VGH-Agenturen und Sparkassen) wichtige Impulse.

Insgesamt vereinnahmt die Provinzial Leben (inkl. in Rückdeckung übernommenes Geschäft) gebuchte Bruttobeiträge in Höhe von 472 Mio. Euro (Vj: 467 Mio., +1,1 %). Die Beitragseinnahme kann erstmals seit mehreren Jahren ausgebaut werden. Wesentlichen Anteil daran haben die Einmalbeitragseinnahmen der Provinzial Leben. Sie legen im selbst abgeschlossenen Geschäft von knapp 49 Mio. Euro (2023) auf gut 63 Mio. Euro im Berichtsjahr zu. Die Prämien aus laufenden Beiträgen ergeben 400 Mio. Euro (Vj: 411 Mio., -2,7 %).

Die Entwicklung des Bestands zeichnet sich durch eine weiterhin sehr niedrige Stornoquote von 3,9 Prozent aus (gemessen am statistischen Jahresbeitrag). Sie liegt deutlich besser als der Marktdurchschnitt von geschätzt 5,0 Prozent.

Verlässliche Leistungsstärke zeigt die Gesamtsumme von 829 Mio. Euro, die die Provinzial Leben ihren Kunden 2024 für Versicherungsfälle, ausgezahlte Gewinnanteile und Rückkäufe überwies (Vj: 803 Mio.).

Vor allem aufgrund der hohen Ablaufleistungen abschlussstarker älterer Vertragsjahrgänge reduzieren sich die Kapitalanlagen der Provinzial Leben auf 8,756 Mrd. Euro (Vj: 9,008 Mrd.). Das daraus erwirtschaftete Anlageergebnis fällt mit 207 Mio. Euro (Vj: 204 Mio.) erneut sehr gut aus. Dies entspricht einer Nettoverzinsung von 2,3 Prozent (Vj: 2,2 %). Aufgrund der Zinsentwicklung kann die Provinzial Leben die Zinszusatzreserve (ZZR) ergebniserhöhend um rund 48 Mio. Euro auflösen. Die ZZR-Rückstellung zur bilanziellen Vorsorge während der jahrelangen Niedrigzinsphase kann erneut reduziert werden, auf insgesamt 786 Mio. Euro. Zusammen mit der Deckungsrückstellung stellt die ZZR die Garantieverpflichtungen der Provinzial Leben gegenüber ihren Kunden sicher.

Der Brutto-Überschuss erreicht 111 Mio. Euro (Vj: 119 Mio.). Die Zuführung zur Rückstellung für Beitragsrückerstattung fällt mit rund 96 Mio. Euro erneut kundenfreundlich aus (Vj: 102 Mio.). Unter Berücksichtigung einer Ertragsteuer-Erstattung von 2,5 Mio. Euro kann das Eigenkapital um 18 Mio. Euro gestärkt werden. Mit einer Eigenkapitalquote von 4,1 Prozent, bezogen auf die Brutto-Deckungsrückstellungen (ohne fondsgebundene Verträge), weist die Provinzial Leben eine überdurchschnittliche Eigenkapitalausstattung aus.

„Die wirtschaftliche Stärke der VGH garantiert dauerhafte Stabilität und Sicherheit für unsere Kunden. Wir sind deshalb in der Lage, die laufende Verzinsung, die Schlussüberschussbeteiligung und die Sockelbeteiligung an den Bewertungsreserven in unveränderter Höhe fortzuführen“, sagt Jörg Sinner, Leben- und Kapitalanlagevorstand der VGH Versicherungen. So bietet der Lebensversicherer der VGH für 2025 wie im Vorjahr eine durchschnittliche Gesamtverzinsung von 4,2 Prozent und liegt damit branchenweit im Spitzenfeld (Markt: 3,4 %). Die darin enthaltene laufende Verzinsung bleibt stabil bei 2,5 Prozent. 

Sinner: „Mit dieser Festlegung sind wir im Vergleich zu alternativen Sparprodukten überaus wettbewerbsfähig. Unsere Rentenversicherungen bieten sowohl in der Spar- als auch in der Rentenphase eine solide, nachhaltige und renditestarke lebenslange Altersvorsorge.“

Die Ratingagentur Assekurata hat im Juni 2024 die Finanzstärke der Provinzial Leben Hannover bestätigt. Sie erteilt, wie in den vergangenen Jahren, das Gütesiegel „A+“ und bescheinigt dem Lebensversicherer der VGH eine „starke Bonität“ mit stabilem Ausblick.

Die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG weist für das Geschäftsjahr 2024, trotz der branchenweit bestehenden hohen Dynamik bei den Leistungsausgaben, solide Bilanz- und Wachstumskennzahlen aus. „Wir freuen uns besonders darüber, dass wir im Jahr 2024 das Wachstum unserer Vollversicherten weiter steigern konnten und das deutlich über dem Marktniveau“, sagt Ulrich Knemeyer.

Die Beitragseinnahmen liegen im Geschäftsjahr 2024 bei 109 Mio. Euro und wachsen damit um 3,8 Prozent (Vj: 105 Mio.). Zum Bilanzstichtag sind 168.283 Personen bei der Provinzial Krankenversicherung privat versichert, davon 15.360 in der Vollversicherung. Während in der Zusatzversicherung ein leichter Bestandsabrieb im Vergleich zum Vorjahr festzustellen ist, wächst der Vollversichertenbestand um 1,5 Prozent und liegt damit deutlich über dem Marktniveau (2024: +0,3 %).

Der Bestand an Kapitalanlagen erhöht sich 2024 um 61 Mio. Euro auf 754 Mio. Euro (Vj: 693 Mio.). Das Anlageergebnis liegt bei knapp 19 Mio. Euro. Dies entspricht einer Nettoverzinsung von 2,6 Prozent (Vj: 2,5 %). Der Brutto-Überschuss der Provinzial Krankenversicherung liegt im Jahr 2024 bei 14 Mio. Euro. Ein Großteil des Überschusses (92,1 %) kommt den Versicherten in Form von Beitragsrückerstattungen und Beitragslimitierungen zugute. Die Ertragskraft des Unternehmens wird durch eine Eigenkapitalzuführung von 1,2 Mio. Euro nachhaltig gestärkt.

„Die gute wirtschaftliche Situation der Provinzial Krankenversicherung wird nicht nur durch den Jahresabschluss bestätigt, sondern auch durch die ausgezeichneten Platzierungen in verschiedenen Ratings, zum Beispiel dem PKV-Rating durch den map-report. Das Unternehmen ist also gut gerüstet, um sich den Herausforderungen von Branche und Wirtschaft zu stellen und um neue Produkte wie die betriebliche Krankenversicherung im aktuellen Geschäftsjahr auf dem Markt zu bringen“, resümiert Dr. Ulrich Knemeyer.

„In weiterhin anspruchsvollen Zeiten sind wir zuversichtlich, unsere gute Marktposition im Jubiläumsjahr auszubauen“, blickt VGH-Vorstandschef Knemeyer nach vorn. Grund zu Optimismus gibt eine Reihe eingeleiteter Maßnahmen, Innovationen und Investitionen in die Optimierung von kundenzentrierten Prozessen und Produkten, in moderne IT-Systeme und Vertriebsstrukturen. Personell und finanziell ausgebaut wird in den kommenden Jahren insbesondere das Zukunftsfeld IT und Digitalisierung, für das 2024 ein eigenes Vorstandsressort unter David Nedel geschaffen wurde.

Am Alleinstellungsmerkmal der regionalen Verankerung mit persönlichen Ansprechpartnern, die für mehr als 1,6 Millionen Kunden ‚das Gesicht‘ der VGH seien, werde dabei nicht gerüttelt, so Knemeyer. Fortschritte mache ein unternehmensweites Programm mit Maßnahmen zur technisch-organisatorischen Modernisierung und Effizienzsteigerung der serviceorientierten Zusammenarbeit zwischen rund 400 Vertretungen, elf Regionaldirektionen und der Direktion Hannover.

Mit der Verlängerung des Kooperationsvertrages setzt die VGH seit 2024 die vertriebliche Zusammenarbeit mit den niedersächsischen Sparkassen langfristig fort. Der Ausbau und die Verzahnung gemeinsamer Schnittstellen, die Ausweitung des Betreuungsangebots und die Integration möglichst vieler Abschlussstrecken in die IT-Prozesse der Sparkassenwelt unterstützen den Vertriebspartner in seiner täglichen Arbeit. „Dass dies die Vertriebsleistungen positiv beeinflusst hat, merken wir deutlich“, freut sich Vertriebs- und Marketingvorstand Dr. Fabrice Gerdes. „Die bewährte Partnerschaft mit 32 Sparkassen und ihren über 500 Geschäftsstellen im Geschäftsgebiet der VGH wird so dauerhaft gefestigt.“

Bereits 2023/24 hat die VGH bedeutende Produkte im Privatkunden- und Landwirtschaftssegment weitreichend überarbeitet. Mit großem Erfolg ging auch die neue InvestRente an den Verkaufsstart, die das Produktportfolio im Bereich der privaten Rentenversicherungen um eine kapitalmarktnahe Variante erweitert. 2025 bringt die VGH weitere Innovationen in den Markt. Als Beispiele für leistungsstärkere Angebote nennt der Vorstand die Einführung der betrieblichen Krankenversicherung (bKV), eine runderneuerte Risikolebensversicherung und die verbesserte Jagdhaftpflichtversicherung.

Für die VGH gehört gesellschaftliche Verantwortung zum unternehmerischen Selbstverständnis – seit 2023 auf Grundlage einer Nachhaltigkeitsstrategie für den gesamten VGH-Verbund. Unterstützt durch die neue Markenkampagne „Seit 1750 füreinander da“, kommen Nachhaltigkeit und Nähe 2025 auch in zwei landesweiten Jubiläumsinitiativen zum 275. Geburtstag der VGH zum Ausdruck.

„Planet Niedersachsen“ ist eine Eventreihe, mit der die VGH seit dem 10. Mai zusammen mit den Menschen in Niedersachsen ihren 275. Geburtstag feiert. Highlight jeder Veranstaltung ist das große Kuppelzelt, in dem ein 360-Grad-Film entlang der vier Jahreszeiten die Geschichte eines Bundeslandes erzählt, das sich den Herausforderungen und Zukunftsfragen des Klimawandels stellt. Das familiengerechte Format wird durch ein Begleitprogramm abgerundet: Regionale Aussteller präsentieren nachhaltige Innovationen und Dienstleistungen. Im „VGH Klimahaus“ in Form eines Tiny-Houses können sich Besucherinnen und Besucher über die Auswirkungen des Klimawandels auf Wohnen und Leben informieren. Gastronomische Angebote, Kinderaktionen und Livemusik runden die Events in zehn Städten jeweils ab.

Den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken möchte die VGH als ein dem Gemeinwohl verpflichtetes Unternehmen auch mit der Aktion „275 x 1.000 Euro für Vereine in Niedersachsen“. Auf einfache, unbürokratische Weise bietet der Regionalversicherer allen gemeinnützigen Vereinen Niedersachsens die Chance, hilfreiche Förderung für Engagement und Ehrenamt von der VGH zu erhalten.

Mehr Informationen: https://www.vgh.de/275

Hier finden Sie eine Übersicht der wichtigsten Zahlen auf einen Blick für die Landschaftliche Brandkasse Hannover, die Provinzial Lebensversicherung Hannover, die Provinzial Krankenversicherung Hannover AG und den Konzern der VGH Versicherungen.