Eine tätowierte Frau sitzt entspannt, während ein Tätowierer an ihrem Arm arbeitet. Helle, moderne Umgebung.
VGH Fotopreis Gewinnerin 2021

Stefanie Silber: Laute Stille

Kurz gefasst

Mit ihrer Fotoarbeit "Laute Stille" gewinnt die Absolventin Stefanie Silber den VGH Fotopreis 2021. In ihrem Langzeitprojekt begleitet Stefanie Silber Familien mit Sternenkindern. Laute Stille hören Eltern nach der Geburt – und auch, wenn sie anderen davon erzählen möchten. "Ihr seid doch noch jung.", "Es war ja erst die 8. Schwangerschaftswoche. Ihr habt zum Glück schon Kinder." Wenn wir relativie­ren, kann Leid aushaltbar werden. Oder ausgrenzen. Abschied, Schmerz und Trauma sind Lebensthemen. Trauer ist meist unsichtbar und weitreichend ein Tabu. Der Tod von Kindern ist ein Tabu im Tabu.

Die Dokumentarfotografin möchte auf einen selbstverständlichen Umgang mit Langzeittrauer hinwirken. Sie arbeitet in der Tradition des lösungsorientierten Journalismus. Gemeinsam mit Betroffenen und Fachleuten gelingt es ihr mit "Laute Stille", ein in der Gesellschaft weitgehend verstecktes Thema, das dennoch im Alltag vieler Familien präsent ist, behutsam zu Sichtbarkeit zu verhelfen. Seit 2020 gibt Stefanie Silber zudem Meisterklassen für Bestatter, um diese zu ermutigen, wie es eine Hebamme sie lehrte: "Ich begleite gerne stille Geburten."

Eine tätowierte Frau sitzt entspannt, während ein Tätowierer an ihrem Arm arbeitet. Helle, moderne Umgebung.
Vivian lässt sich eine Gedenk­-Tätowierung zur Erinnerung an ihren ersten Sohn Noah stechen. Der Stempel des Fußabdrucks ihres Sternenkinds wird in Originalgröße als Zeichnung tätowiert, als Symbol für das Kind, das die Eltern einem Engel übergeben.
Leuchtende Laternen und Blumen in einem Gedenkgarten, umgeben von Menschen, die Kerzen anzünden und Erinnerungen teilen.
Am "World Candle Lighting Day", dem Weltgedenktag für verstor­bene Kinder, treffen sich Familien zum Basteln und Reden. Abends um 19 Uhr werden weltweit Kerzen in Fenster gestellt, um durch die Zeitverschiebung ein leuchtendes Band der Erinnerung zu schaffen. Auf einer gemeinsamen Trauer­feier werden die Namen der Kinder vorgelesen. Danach gehen alle gemeinsam hinauf zum "Garten der Sternenkinder", oben auf dem Hügel des historischen Friedhofs Alter St.­-Matthäus­-Kirchhof.
Ein Vater beugt sich über sein schlafendes Baby, umgeben von sanftem Kerzenlicht auf einer Decke.
Hebamme Birgit Mergemann bringt Lars mit seiner Tochter Martha in einen leerstehenden Kreißsaal, um dort einen Rahmen für ruhige Erinnerungsbilder zu schaffen. Jedes Kleidungsstück wurde in der Familie extra für Martha gefertigt. Es gibt noch so viel mehr davon. Für Birte wer­ den Kerzen angezündet, damit auch sie symbolisch in den Bildern dabei sein kann. Martha ist in der 39. Schwangerschaftswoche im Bauch gestorben, zwei Wochen vor dem Geburtstermin. Später sagt die Hebamme zu Stefanie: "Ich begleite gerne stille Geburten."
Ein Junge spielt ein Blasinstrument in einer festlich geschmückten Wohnküche mit Weihnachtsbaum und Geschenken.
Neele genießt einen seltenen ruhigen Moment an Heiligabend mit ihrem ersten eigenen, pink­farbenen Saxophon. Zugleich sind Weihnachtstage ganz oft auch Trauertage. Das zehnjährige Mäd­chen ist immer noch in tiefer Trauer, nachdem ihre Schwester Phine zwei Jahre zuvor still geboren wurde. Die Musik hilft ihr. Von Januar an wird sie Gespräche mit einer Trauerbegleiterin und mit anderen Kindern haben, die ebenfalls mit Trauer leben.
Hände durchsuchen eine Kiste mit verschiedenen Kleidungsstücken und Stoffen, darunter Babybekleidung.
Einen ersten und letzten Fußab­druck möchten Eva und Sven von ihrer Tochter Janne-­Lilli auf Papier bringen. Beide Füße, mit allen kleinen perfekten Zehen, denn der Abdruck aus dem Krankenhaus war unvollständig und verwischt. Später werden sie für sich daraus Anhänger für eine Halskette gestalten. Janne-­Lilli ist in der 22. Schwangerschaftswoche gestorben.
Eine Frau liegt entspannt auf dem Rücken und hält ein Baby sanft in den Armen. Der Fokus liegt auf ihrer Gesichtshälfte.
Nelli und Dietrich verabschieden sich nach der Geburt von ihrer Tochter Amara. Sie wurde am Abend des 4. April 2018 in der 32. Schwangerschaftswoche in Hannover still geboren.
Nachtlandschaft mit einem Haus, einem Baum und sternenübersätem Himmel, darunter zieht ein Lichtschweif vorbei.
Manche Trauernde geben Sternen die Namen der verstorbenen Kinder. Auf Hallig Hooge gibt es die Kirchwarft, eine von zehn Erhöhungen, auf denen etwa 100 Menschen leben. Auf dem Friedhof hinter der Kirche wurde 1998 das Sternenkind Mariam beerdigt. Ihr Grab wird mit einem Findling geschmückt. Sternschnuppenzeit im August.
Ein Erwachsener sitzt auf dem Bett mit einem Kind auf dem Schoß, während ein Kater entspannt neben ihnen liegt. Tageslicht fällt durch ein offenes Fenster.
Hochzeitskuchenbacken üben. Doch es kommt anders. Dobermann Akira frisst nicht. Ein Röntgenbild zeigt einen Fremdkörper im Darm. Eine Not-­OP folgt, das Tierarzt­-Ehepaar übernimmt die Rechnung. Für Basti ist er ein Sym­bol für Phine, ein Freund und Kraftge­ber. Akira stirbt in den Morgenstunden. Gemeinsam mit den Kindern gestalten wir Akiras Trauerfeier und Beerdigung. Zwei Monate zuvor planen wir "fröhli­che Bilder mit Katzenbabys". Doch es kommt wieder anders: Katze Lilli über­lebt eine Notoperation nur knapp. Das dritte ihrer Katzenkinder ist verstorben in ihrem Bauch geblieben und hat sie vergiftet. "Zu viele Abschiede", denkt Stefanie immer wieder. Und die Kinder fordern, dass sie noch mindestens zweimal vor der Hochzeit kommen muss, ohne dass jemand stirbt.
Runder Kuchen mit blauer Dekoration, einer brennenden Kerze und einem roten Tischcloth, umgeben von weißen Tellern.
Am dritten Geburtstag von Phine hat die Familie einen Schicht­kuchen in Regenbogenfarben gebacken. Alle vier Kinder essen ihn nachmittags gemeinsam mit Silke und Basti. Dazu wird Phines Geburts­- und Sterbekerze angezündet. Diese hatten sie bereits im Krankenhaus dabei, mit einer rosa Decke zum Einwickeln des Babys. Die Kinder achten genau darauf, dass die Kerze nur wenige Minuten leuch­tet, damit sie möglichst lange hält.
Ein Baby schläft friedlich auf der Brust einer lächelnden Mutter, beide in einer liebevollen, intimen Umarmung.
Lenna Maria ist zwei Wochen zuvor gesund auf die Welt gekom­men. Sie ähnelt ihrer Schwester Martha, die dreieinhalb Jahre zuvor still geboren wurde. Birte trägt seitdem zwei Ketten für Martha, eine mit einem Stern und eine mit einem M. Ihr Sohn Mikkel wurde nach Martha geboren und mit großer Freude in der ganzen Familie empfangen. "Gesund ist das Wichtigste", doch Birte und Lars waren damals auch ein wenig froh, dass ihr zweites Kind ein Junge ist.
Schwangere Frau steht in einem unrenovierten Raum und blickt durch ein schräges Fenster nach draußen.
Nach der stillen Geburt ihrer zweiten Tochter Theresa im Jahr 2018 hofft Helena mit ihrem Mann Matze, dass dieses Mal alles gut gehen werde, so wie bei der Geburt ihrer ersten Tochter Greta. Wenige Monate später wird Frederik gesund geboren. Ihre dritte Tochter Mathilda wird 2021 ebenfalls gesund geboren. Sie erinnert als nachgeborenes Mädchen sehr an Theresa, die einen festen Platz in der Familie hat.
Sechs Kinder und Erwachsene blasen Seifenblasen, lächeln und stehen auf einem Friedhof mit Wohnhäusern im Hintergrund.
Trauerfeier und Beisetzung des Sternenkindmädchens Phine. Sie ist das erste gemeinsame Kind des Paares. Schon vor der Geburt haben die Kinder Gedenksteine bemalt und sich mit Kerzen, Klei­dung und Seifenblasen Rituale für Trauerfeier und Grabgestaltung überlegt. Ein Blumenherz in Regenbogenfarben wird das Grab schmücken.
Zwei Personen tragen Gesichtsmasken in einem Labor, während sie an einem Tisch mit medizinischen Materialien arbeiten.
Bestatter Ronny Rockel holt alle drei Monate in verschiedenen Kliniken und Laboren Föten ab und bringt sie zum Krematorium. Wenige Tage darauf findet die Gemeinschaftsbeisetzung statt.
Eine Frau in einem gemütlichen Raum formt mit beiden Händen eine weiße, ovale Masse auf einem Tisch.
Steinbildhauerin Heike filzt Kokons in ihrer Winterwerkstatt für die Beisetzung von Sternenkindern. Sie empfiehlt Filzkokons anstelle von Holzsärgen, denn "Kinder brauchen eine warme, weiche Hülle". Tausende Ehrenamtliche nähen und stricken Kleidung für Sternenkinder, da diese oft zu klein sind für Gekauftes. "Da ist eine richtige kleine Zulieferindustrie entstanden", sagt eine Chefärztin lächelnd.
Ein Vater sitzt auf einem Sessel und hält ein Baby, während zwei Kinder neugierig zuschauen. Bunte Vorhänge im Hintergrund.
Im dritten Schwangerschaftsmonat erfahren die Eltern die Diagnose Anenzephalie und entscheiden sich, ihrer ersten gemeinsamen Tochter Phine die Zeit im Bauch zu schenken. Geplant ist eine natür­liche Geburt, aber zum Schutz der Mutter erfolgt ein Kaiserschnitt am 25. März 2018. Phine wird zwei Wochen vor dem errechneten Termin geboren und lebt nur weni­ge Minuten. In diesem Bild ist sie bereits verstorben. Lasse, Yiannis und Justin nehmen mit Basti im Krankenhauszimmer Abschied. Silke liegt im Bett links vom Bild­ausschnitt. Am Bettrand sitzt ihr viertes Kind Neele, sie ist in diesem Bild ganz links zu erahnen. Lasse wird am nächsten Tag drei Jahre alt.
Familie und Freunde versammeln sich im Krankenhauszimmer um eine Patientin im Bett, besorgt und unterstützend.
Martha stirbt in der 39. Schwan­gerschaftswoche, zwei Wochen vor dem Geburtstermin. Tags zuvor wurde sie per Kaiserschnitt auf die Welt geholt, da ihre Mutter Birte in einem kritischen Zustand war. Auf der Intensivstation begleiten beide Großelternpaare und die Schwester des Vaters die kleine Familie. "Es ist etwas sehr Besonderes, dass eure Eltern da sind", sagt Stefanie zu Lars, als sie mit Martha und Hebamme Birgit in einen Kreißsaal gehen, um in Ruhe Abschiedsbilder zu fotografieren. "Wie sollte es denn anders gehen?", antwortet Lars.
In einer Kirche sind Kerzen in Herzform angeordnet, während eine Person mit einem Kind und einer weiteren Person spricht.
Jedes angemeldete Elternpaar bekommt zwei Minuten Zeit, um sich nach jeweils kurzen Geleit­worten am Korbsarg mit Urne von seinem Kind zu verabschieden. Mitbringen kann man niemanden an diesem wichtigen Tag. Anschließend findet die gemein­schaftliche Beisetzung statt. Aufgrund der Corona­-Vorsichts­maßnahmen gibt es keine gemein­same Trauerfeier. Die Organisatorinnen sind froh, dass sie über­haupt einen Abschied ermöglichen können. Noch vor drei Monaten musste eine Beisetzung ohne Angehörige stattfinden.
Zwei Personen in einem schwach beleuchteten Raum; eine Frau untersucht einen Tisch mit einem Holzkasten, der dekoriert ist.
Sven und Eva verabschieden sich von ihrer Tochter Janne­-Lilli, die in der 22. Schwangerschaftswoche verstorben ist. Der Bestatter hat für die Eltern eine Abschiednahme vorbereitet.
Tauffeier in einer Kirche mit Familie; Pfarrer hält ein Kind über die Taufritualschale. Emotionale Atmosphäre.
Die Familie feiert mit Freunden und Familienmitgliedern die Taufe ihrer zweiten Tochter Charlotte. Sie wurde gesund geboren nach ihrem still geborenen Bruder Hannes.
Ein Mann sitzt mit einem kleinen Jungen auf dem Schoß, der ihn umarmt. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen.
Lasse ist vor ein paar Tagen drei Jahre alt geworden. Er hält seinen älteren Bruder Yiannis während der Trauerfeier für ihre Schwester Phine, die wenige Minuten nach der Geburt starb. Trauerfeier und Beerdigung begehen die Eltern gemeinsam mit den vier Kindern der Mutter, deren Hebamme und Freunden.
Eine Person liegt in einem Bett, während eine andere fürsorglich daneben steht und sie sanft berührt.
"Dieses Bild bedeutet mir viel. Trotz all der Medikamente begriff ich in diesem Moment, dass ich, wenn ich einschlafe, meine Tochter nach dem Aufwachen nicht nach Hause nehmen kann." Theresa Christina starb in der 23. Schwan­gerschaftswoche. Ihre Eltern Helena und Matze nehmen im Krankenhaus Abschied.
Frau im Stall mit einem schwarzen Pferd, das ihr liebevoll nahekommt. Beide haben eine vertrauensvolle Verbindung.
Am Tag zuvor war der Tag des ersten Jahresgedenkens an die Geburt von Hannes. Antje und ihre Tochter Marleen besuchen ihr Pflegepferd East Side. Das Ausreiten mit der Stute hilft Antje immer wieder sehr in den ersten Monaten, besonders nach wieder­holten Begegnungen mit Men­schen, die sie meiden. "Ich frage mich immer wieder, ob ich die Pest habe." Am 10. Februar haben Marleen und East Side Geburtstag und Antje erwartet ihr drittes Kind, von dem Marleen noch nichts weiß. Die Eltern wollen es ihr so spät wie möglich sagen, da sie mit ihren fünf Jahren weiter­hin sehr mit ihrem verstorbenen Bruder verbunden ist.
Frauen in Yogakleidung üben in einem hellen Raum auf Yogamatten, einige liegen seitlich und heben die Beine.
"Vorturnerin" Stephanie leitet Rückbildungsgruppen für Sternen­kindmütter. Fünfmal treffen sich diese zum Training. In der Pause und danach entstehen persönli­che Gespräche zwischen den betroffenen Frauen. Etwa zwei Drittel besuchen ergänzend eine Trauergruppe der Leeren Wiege. Bundesweit gibt es sehr wenige Rückbildungsgruppen für Mütter früh verstorbener Kinder, sodass diese mit den Babys der anderen konfrontiert werden oder sich daher gegen eine Gruppe ent­scheiden.
Worte auf Karten bilden ein Kreuzworträtsel-Muster auf dem Boden, umrahmt von Kerzen und einer Blume.
Zwei Monate vor dem Examen werden die angehenden Hebam­men drei Tage zum Thema Tod unterrichtet. Dies ist bundesweit noch nicht überall Teil des Lehr­plans. Stefanie unterrichtet einen halben Tag zum Thema Erinne­rungsbilder.
Eine Braut in einem prächtigen Kleid tanzt mit einem Mädchen, das einen blauen Kleid und einen Blumenstrauß hält, in einem festlichen Raum.
Antje und ihre Tochter Marleen freuen sich, gleich allen Gästen ihre Kleider zeigen zu können. Auch Bräutigam Jörn hat seine Frau so noch nicht gesehen. Am Morgen haben die beiden mit ihren beiden Töchtern und Antjes Schwester geheim standesamt­lich geheiratet. Sie haben Familie und Freunde zu einem Garten­-Geburtstagsfest eingeladen in einer Gartenwirtschaft. Marleen ist ihre älteste Tochter. Hannes wurde vier Jahre später still geboren. Charlotte wurde etwa ein Jahr später 2019 gesund geboren.
Frau mit Rucksack in nebliger Landschaft, ernster Blick, umrissene Konturen von Gras im Hintergrund.

Stefanie Silber

(1975) ist eine deutsche Dokumentarfotografin. Mit 39 Jahren begann sie 2014/15 ihr Studium "Fotojournalismus und Dokumentarfotografie" in Hannover. Bei einem Fotojob fiel sie in eine Luke. Ihr Mantra der Jahre mit Hand­, Schmerz­ und Traumatherapie: "Ich will wieder fotografieren kön­nen." Es wirkte. Als sie zurückkam, wollte sie wissen, wofür sie gekämpft hatte. Seit 2017 arbeitet sie mit Familien, die mit einem frühen Kindstod leben.

2021 Marilyn Stafford Reportage Award Runner Up. 2021 Förderung Stiftung Kulturwerk der VG BildKunst. 2020 Ian Parry Scholarship Special Award; Canon Student Development Programme. 2019/20 Fotografie­Studium Ulster University Belfast (Langzeittrauer). 2019 Nikon Ambassadors Master­class, VGH Fotopreis Nominierung. 2018 Ehrenvolle Erwähnung für Soziales Engagement in der Fotografie/BFF Förderpreis. 2× Niedersachsen­Stipen­dium, 3× WIR/Deutschland­Stipendium. Gruppenausstellungen in Deutsch­land, Polen, Nordirland.

Bestatter­-Meisterklassen in Familienbegleitung bei früh-kindlichem Tod, Fotografie (Erinnerungsbilder Verstorbener) und Grafikdesign. Grafische Arbeiten der gelernten Buchhändlerin und Dipl.­Wirt.­Ing. (FH) Media­ publishing wurden international ausgezeichnet.

Der VGH Fotopreis

Über die VGH Versicherungen
Die VGH ist der größte öffentliche Versicherer in Niedersachsen – mit einem lückenlosen Angebot an Schaden- und Personenversicherungen. Rund 4.400 Mitarbeitende sind direkt oder indirekt für den regionalen Marktführer tätig, darunter etwa 440 VGH-Vertreterinnen und -Vertreter und ihre Teams. Gemeinsam mit dem zweiten Vertriebspartner, den Sparkassen, bilden sie ein flächendeckendes Servicenetz zur Betreuung von rund 1,6 Millionen Kundinnen und Kunden. Nicht nur als Versicherer und Arbeitgeber, auch als Sponsor zahlreicher Projekte und Programme im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich sowie in der Zusammenarbeit mit den Feuerwehren engagiert sich die VGH traditionell für die Menschen in ihrem Geschäftsgebiet.

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