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12. Mail 2022

Rauchmeldertag: Erhöhte Brandgefahr im Haushalt durch Lithium-Ionen-Akkus

· Neue Landingpage informiert Verbraucher zum Rauchmeldertag mit Video über Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Akkus.
· Gezielte Prävention: eBook „120 Sekunden, um zu überleben“ klärt zum richtigen Verhalten im Brandfall auf.
· Schülerwettbewerb „120 Sekunden, um zu überleben!“ startet am Rauchmeldertag, Freitag, 13. Mai.

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Zündet ein Lithium-Ionen-Akku im Handy durch, kann die Handtasche sekundenschnell zum Brandherd werden. (Foto: IFS / Scheidemann)


Am Freitag, dem 13. Mai, ist wieder bundesweiter Rauchmeldertag. Die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ nimmt diesen Tag zum Anlass, um mit neuer Landingpage und Video auf die erhöhte Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Akkus im Haushalt hinzuweisen. Ob Notebook, Smartphone oder Spielgeräte wie Hover-Boards: In immer mehr Alltagsgegenständen stecken die brandgefährlichen Lithium-Ionen-Akkus. Sie versorgen Motoren oder Geräte mit Strom – und sind immer öfter Ursache gefährlicher Brände im eigenen Zuhause.

Rauchmeldertag bilanziert: Mehr Brände durch Li-Ion-Akkus

„Brände durch Lithium-Ionen-Akkus treten seit einigen Jahren immer häufiger auf. In unserer Datenbank sind sie mittlerweile als typisches Schadenbild deutlich erkennbar, und der Trend zeigt einen sich fortsetzenden Anstieg der Fallzahlen. Wir haben es mit einem neuen Alltagsrisiko zu tun“, erklärt Dr. Hans-Hermann Drews vom Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer (IFS) und ergänzt: „Zu Bränden kommt es insbesondere durch technische Mängel, aber auch durch unsachgemäße Handhabung. Hier herrscht dringender Aufklärungsbedarf.“
 

Landingpage mit Video und eBook klärt Verbraucher auf

Auf der neuen Landingpage informiert „Rauchmelder retten Leben“ mit einem vom IFS erstellten Video über die erhöhte Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Akkus im Haushalt und gibt den Verbrauchern Hinweise zur Brandvermeidung.
Zusätzlich erhalten Interessierte mit dem kostenlosen eBook „120 Sek. – Was tun, wenn’s brennt?“ lebenswichtige Hinweise zum richtigen Verhalten im Brandfall. Denn sobald der Rauchmelder alarmiert, bleiben einem im Schnitt nur noch 120 Sekunden Zeit, um sich und andere in Sicherheit zu bringen. In dieser Situation entscheidet das richtige Verhalten über Leben und Tod. „Die wenigsten Menschen wissen, wie sie bei einem überraschenden Brand im Haushalt richtig reagieren. Das eBook bereitet Verbraucher mit konkreten Handlungsanweisungen gezielt auf das richtige Verhalten im Brandfall vor“, sagt Norbert Schaaf, Vorsitzender der Initiative „Rauchmelder retten Leben“.
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Besonders nachts können Rauchmelder Leben retten, denn Rauchgas tötet schon im Schlaf. (Foto: Maurizio Gambarini)


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Auch Spielgeräte wie ein Hover-Board sollten von brennbarem Material ferngehalten werden. (Foto: IFS / Scheidemann)

Links rund um den Rauchmeldertag

Über „Rauchmelder retten Leben“:

Das Forum Brandrauchprävention e.V. betreibt die im Jahr 2000 gegründete Initiative „Rauchmelder retten Leben“. Ziel des Forums ist die Brandschutzprävention, insbesondere mit Rauchwarnmeldern. Mitglieder des Forums sind führende Dachverbände wie der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb) sowie Hersteller und Dienstleister. Am 12. Juni 2012 gründete das Forum Brandrauchprävention einen gemeinnützigen Verein. Geschäftsstelle des Forums ist die Agentur eobiont GmbH, die auch als Ansprechpartner zur Verfügung steht.
Pressekontakt:
Forum Brandrauchprävention e.V.
„Rauchmelder retten Leben“
Claudia Groetschel
Tel.: 030 440 201 30
redaktion@rauchmelder-lebensretter.de
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Über die VGH Versicherungen:

Die VGH ist der größte öffentliche Versicherer in Niedersachsen – mit einem lückenlosen Angebot an Schaden- und Personenversicherungen. Rund 4.600 Mitarbeitende sind direkt oder indirekt für den regionalen Marktführer tätig, darunter etwa 450 VGH-Vertreterinnen und -Vertreter und ihre Teams. Gemeinsam mit dem zweiten Vertriebspartner, den Sparkassen, bilden sie ein flächendeckendes Servicenetz zur Betreuung von rund 1,8 Millionen Kundinnen und Kunden. Nicht nur als Versicherer und Arbeitgeber, auch als Sponsor zahlreicher Projekte und Programme im sportlichen, kulturellen und sozialen Bereich sowie in der Zusammenarbeit mit den Feuerwehren engagiert sich die VGH traditionell für die Menschen in ihrem Geschäftsgebiet.
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Christian Worms

Pressesprecher / Medienarbeit 

E-Mail: christian.worms@vgh.de
Telefon: 0511-362 3808

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