
Der VGH Fotopreis ist mit 10.000 Euro bundesweit eine der höchstdotierten Auszeichnungen unter Fotograf*innen.
Seit 2008 wird der VGH Fotopreis ausschließlich unter den Studierenden des Studiengangs "Visual Journalism and Documentary Photography (BFO)" (ehemals: Fotojournalismus und Dokumentarfotografie) der Hochschule Hannover (HsH) vergeben. Die HsH ist im Bereich der Fotografie eine Talentschmiede von europäischem Renommee. Hier werden die Berufsfotograf*innen von morgen ausgebildet. Koordiniert von HsH-Professorin Dr. Karen Fromm, leistet der VGH Fotopreis einen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität der Studienlandschaft in Niedersachsen. Außerdem folgen wir auch bei diesem Projekt dem Gedanken der Nachwuchsförderung.
Julius Schien gewinnt den VGH Fotopreis 2025. Mit seinem Projekt "Rechtes Land" widmet sich der Fotograf der Dokumentation aller Tatorte rechter Gewalt seit der deutschen Wiedervereinigung - und der mittlerweile mehr als 200 Schicksale dahinter.
Eine hochkarätig besetzte Jury aus Expert*innen ermittelt jährlich die beste Fotoreportage. Koordiniert von HsH-Professorin Dr. Karen Fromm, leistet der VGH Fotopreis einen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität der Studienlandschaft in Niedersachsen. Außerdem folgen wir auch bei diesem Projekt dem Gedanken der Nachwuchsförderung, indem wir junge Talente bei ihrer beruflichen Professionalisierung unterstützen.
Die Fachjury bestand 2025 aus Henner Flohr, Leiter der F.A.Z.-Bildredaktion; Lara Huck, Bildredaktion DIE ZEIT; Nicole Neumann, Bildredaktion DER SPIEGEL; Guido Schmidtke, Senior Photo Editor STERN, Hannah Schuh, Visual Director ART – Das Kunstmagazin; Barbara Stauss, Studio Stauss und Reporter ohne Grenzen; Alexandra Bartsch für die VGH. (Foto: Carlotta Steinkamp)