• Welche Tipps gibt es zur Vermeidung eines Fahrradunfalles?

    Fahrradunfall

    Damit es erst gar nicht soweit kommt

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Sie wollen Unfällen vorbeugen?

Fahr­rad fah­­ren ge­­hört für vie­­le tag­­täg­­lich da­­zu – über Un­­fall­­fol­­gen und wie man Fahr­­rad­­un­­fäl­­le ver­­hin­­dert, macht sich kaum je­­mand Ge­­dan­­ken. Erst wenn´s zu spät ist…

Hier ein paar Tipps, da­­mit es erst gar nicht zu ei­­nem Fahr­­rad­­un­­fall kommt.

Was braucht ein Fahrrad, damit es verkehrssicher ist?
  • Klei­­ner Si­­cher­­heits-Check

    Ein Über­­­blick über al­­­les, was an ei­­­nem ver­­­kehrs­­­si­­­che­­­ren Fahr­­­rad vor­­­han­­­den sein sol­l­­te:
    • Klin­gel
    • Zwei un­ab­hän­gig wir­ken­de Brem­sen
    • Schein­wer­fer (weiß)
    • Rück­strah­ler (weiß)
    • Dy­na­mo
    • Re­flex­strei­fen oder je Lauf­rad zwei Spei­chen­rück­strah­ler (gelb)
    • Zwei Rück­strah­ler (gelb) je Pe­dal
    • Rück­strah­ler (rot)
    • Rück­licht (rot)
    • Groß­flä­chen­rück­strah­ler (rot)
    • Helm
Dynamo, LED-Licht, Batterie-Beleuchtung – was ist als Fahrradbeleuchtung erlaubt?
  • Kaum zu glau­ben – bis 2013 war ein Buß­geld fäl­lig, wenn man mit ei­ner funk­tio­nie­ren­den, aber bat­te­rie­be­trie­be­nen Fahr­rad­lam­pe un­ter­wegs war – ein Dy­na­mo war Pflicht!
    Die­se Re­ge­lung wur­de ab­ge­schafft. Ne­ben dem Dy­na­mo sind auch bat­te­rie- und ak­ku­be­trie­be­ne- so­wie LED-Be­leuch­tun­gen er­laubt. Aber Ach­tung – nicht je­des Licht ist ge­set­zes­kon­form. Da­rauf müs­sen Sie bei den ver­schie­de­nen Be­leuch­tungs­ar­ten ach­ten:
    • Licht­ma­schi­ne (= Dy­na­mo): min. 3 W Nenn­leis­tung und 6 V Nenn­span­nung – die­se In­fos ste­hen auf der Ver­packung oder in der Be­schrei­bung
    • bat­te­rie- oder ak­ku­be­trie­be­nes Licht: 6 V Nenn­span­nung
    • LED-Licht: Ex­pli­zi­ter Ver­merk auf der Ver­packung, dass das Mo­dell nach der StVZO zu­ge­las­sen ist – kon­kre­te ge­setz­li­che Vor­schrif­ten gibt es nicht, grund­sätz­lich gilt: je mehr Lux, des­to bes­ser.
    Bei ei­nem Fahr­rad­un­fall kann es zu Ein­schrän­kun­gen der Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen kom­men, wenn die Fahr­rad­be­leuch­tung nicht 100 % den ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen ent­spricht.
    Un­ser Tipp: Ach­ten Sie be­reits beim Kauf auf die not­wen­di­ge 6 Volt-Span­nung und den Hin­weis auf die StVZO-Zu­las­sung – so sind Sie auf der si­che­ren Sei­te!
Auf dem Rad im Straßenverkehr: Das sollten Kinder beachten
  • Al­ler An­fang ist schwer – und Fahr­rad fah­ren im Straßen­ver­kehr kann le­bens­ge­fähr­lich sein. Be­son­ders für Kin­der, die sich schnell ab­len­ken las­sen und noch nicht si­cher auf dem Fahr­rad un­ter­wegs sind. Fol­gen­de Tipps sind wich­tig:
    1. 1. Den si­chers­ten Weg wäh­len, z. B. Haupt­ver­kehrs­straßen mei­den
    2. 2. Ver­kehrs­si­che­res Fahr­rad, z. B. durch ei­nen Fahr­rad-Check bei der Po­li­zei
    3. 3. Ei­nen Fahr­rad­helm tra­gen kann Le­ben schüt­zen!
    4. 4. Si­cher­heits­wim­pel und Re­flek­to­ren ma­chen sicht­bar
    5. 5. Hel­le und wet­ter­fes­te Klei­dung an­zie­hen
    6. 6. Üben, üben, üben!
    Wich­tig: Kin­der dür­fen laut StVZO bis zum voll­en­de­ten 8. Le­bens­jahr nicht den Rad­weg be­nut­zen, son­dern müs­sen auf dem Fuß­weg fah­ren. Bis zum voll­en­de­ten 10. Le­bens­jahr dür­fen Kin­der mit Fahr­rä­dern dann zwi­schen dem Fuß­weg und der Fahr­bahn bzw. dem Rad­weg wäh­len – da­nach gel­ten die glei­chen Re­geln wie für Er­wach­se­ne.
Was braucht ein Fahr­rad, da­mit es ver­kehrs­si­cher ist?
  • Kleiner Sicherheits-Check

    Wissenswertes | Fahrraddiebstahl | Bühne
    Auf dem Bild fin­det man ei­nen Über­blick über al­les, was an ei­nem ver­kehrs­si­che­ren Fahr­rad vor­han­den sein sol­lte. Ma­chen Sie den Test mit Ih­rem Fahr­rad!
Dy­na­mo, LED-Licht, Bat­te­rie-Be­leuch­tung – was ist als Fahr­rad­be­leuch­tung er­laubt?
  • Kaum zu glau­ben – bis 2013 war ein Buß­geld fäl­lig, wenn man mit ei­ner funk­tio­nie­ren­den, aber bat­te­rie­be­trie­be­nen Fahr­rad­lam­pe un­ter­wegs war – ein Dy­na­mo war Pflicht!
    Die­se Re­ge­lung wur­de ab­ge­schafft. Ne­ben dem Dy­na­mo sind auch bat­te­rie- und ak­ku­be­trie­be­ne- so­wie LED-Be­leuch­tun­gen er­laubt. Aber Ach­tung – nicht je­des Licht ist ge­set­zes­kon­form. Da­rauf müs­sen Sie bei den ver­schie­de­nen Be­leuch­tungs­ar­ten ach­ten:
    • Licht­ma­schi­ne (= Dy­na­mo): min. 3 W Nenn­leis­tung und 6 V Nenn­span­nung – die­se In­fos ste­hen auf der Ver­packung oder in der Be­schrei­bung
    • bat­te­rie- oder ak­ku­be­trie­be­nes Licht: 6 V Nenn­span­nung
    • LED-Licht: Ex­pli­zi­ter Ver­merk auf der Ver­packung, dass das Mo­dell nach der StVZO zu­ge­las­sen ist – kon­kre­te ge­setz­li­che Vor­schrif­ten gibt es nicht, grund­sätz­lich gilt: je mehr Lux, des­to bes­ser.
    Bei ei­nem Fahr­rad­un­fall kann es zu Ein­schrän­kun­gen der Ver­si­che­rungs­leis­tun­gen kom­men, wenn die Fahr­rad­be­leuch­tung nicht 100 % den ge­setz­li­chen An­for­de­run­gen ent­spricht.
    Un­ser Tipp: Ach­ten Sie be­reits beim Kauf auf die not­wen­di­ge 6 Volt-Span­nung und den Hin­weis auf die StVZO-Zu­las­sung – so sind Sie auf der si­che­ren Sei­te!
Auf dem Rad im Straßen­ver­kehr: Das soll­ten Kin­der be­ach­ten
  • Al­ler An­fang ist schwer – und Fahr­rad fah­ren im Straßen­ver­kehr kann le­bens­ge­fähr­lich sein. Be­son­ders für Kin­der, die sich schnell ab­len­ken las­sen und noch nicht si­cher auf dem Fahr­rad un­ter­wegs sind. Fol­gen­de Tipps sind wich­tig:
    1. 1. Den si­chers­ten Weg wäh­len, z. B. Haupt­ver­kehrs­straßen mei­den
    2. 2. Ver­kehrs­si­che­res Fahr­rad, z. B. durch ei­nen Fahr­rad-Check bei der Po­li­zei
    3. 3. Ei­nen Fahr­rad­helm tra­gen kann Le­ben schüt­zen!
    4. 4. Si­cher­heits­wim­pel und Re­flek­to­ren ma­chen sicht­bar
    5. 5. Hel­le und wet­ter­fes­te Klei­dung an­zie­hen
    6. 6. Üben, üben, üben!
    Wich­tig: Kin­der dür­fen laut StVZO bis zum voll­en­de­ten 8. Le­bens­jahr nicht den Rad­weg be­nut­zen, son­dern müs­sen auf dem Fuß­weg fah­ren. Bis zum voll­en­de­ten 10. Le­bens­jahr dür­fen Kin­der mit Fahr­rä­dern dann zwi­schen dem Fuß­weg und der Fahr­bahn bzw. dem Rad­weg wäh­len – da­nach gel­ten die glei­chen Re­geln wie für Er­wach­se­ne.